Ein „Be-Do“-Gap ist die Kluft zwischen Sein und Tun. Es ist die Kluft zwischen den zentralen Bestrebungen und dem tatsächlichen Verhalten und den Reaktionen.
Einzelpersonen, Teams und Organisationen können unter „Be-Do Gaps“ leiden. Auf individueller Ebene leben Menschen mit einer großen „Be-Do Gap“ mit Widersprüchen, die sich negativ auf die geistige und körperliche Gesundheit auswirken können. Auf Team- oder Organisationsebene ist die „Be-Do Gap“ die Lücke zwischen der definierten Kultur oder den Werten und den „tatsächlichen Spielregeln“, d. h. den Verhaltensweisen, die das Team oder die Organisation durch ihre täglichen Interaktionen als akzeptabel oder nicht akzeptabel definieren.
Aus der Perspektive der organisatorischen Transformation ist das proaktive Erkennen und Schließen von „Be-Do Gaps“ das Kernstück der Stärkung der neuen kulturellen Normen, die es den Menschen ermöglichen, anders zu denken, anders zu handeln und andere Ergebnisse zu erzielen.
Pros
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Empfohlene Quelle:
Navigating in Times of Change: The N.E.W.S.® Navigation Journey, Goz Aviad, 2020
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